In Hamburg gab es in den letzten Jahren einige Aktionen gegen die Urantransporte. Deswegen stehen einige Menschen vor Gericht in Hamburg-Harburg.

Am 8.12. wurde ein Mensch, der kletternd gegen einen Urantransport im November 2014 protestiert hatte, zu 50 Tagessätzen wegen Nötigung verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (Bericht)

Gegen einige andere Personen laufen Verfahren wegen Hausfriedensbruch, Strafantrag hatte die Firma C.Steinweg gestellt, bei der eine Inspektion der dort liegenden Uranerzkonzentrat-Container im Sommer 2014 stattfand. (Bericht zur Verhandlung und zur Fortsetzung)

Trotz aller Gerichtsprozesse sind weiter entschlossene und kreative Aktionen gegen Urantransporte notwendig. Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit!